Nach jedem Ehestreit kommt die Versöhnung. Und die kann unter Umständen sogar dazu beitragen, dass das Paar noch enger zusammenwächst. Denn sich nach einem Streit zu versöhnen, schafft Vertrauen in die Beziehung. Man bekommt Sicherheit, dass es auch mal Ärger geben kann. An der Liebe füreinander ändert das nichts. Sehr schön ist es, wenn sich einer der Partner etwas für den anderen überlegt. Eine Überraschung hat noch jeden Schmoller versöhnlich gestimmt…
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Die Entschuldigung vor der Versöhnung
Manchmal muss man sich entschuldigen. Nicht immer läuft alles glatt und man macht mal einen Fehler, der zu Streit führt. Das beste ist in diesem Fall, Ruhe bewahren, ausreden lassen und zuhören. Nachdenken hilft oft auch. So können sich beide Gemüter abkühlen. Dann ist eine Entschuldigung fällig. Dazu braucht es nicht viel. Einsicht reicht schon. Der Ehepartner wird auch froh ein, dass ein Ende des Streits in Sicht ist und schnell versöhnlich gestimmt sein. Vielleicht kann man noch über eine gemeinsame Lösung sprechen, so dass das Problem nicht wieder auftritt.
Überraschung zur Versöhnung
Manchmal braucht es etwas mehr, um dem wütenden Partner oder der Partnerin zu zeigen, dass man es ernst meint mit der Beziehung. Eine kleine Überraschung kann da helfen. Frauen lieben romantische Dinge. Überraschen Sie Ihre Liebste nach der Arbeit mit einem selbst gekochten Abendessen und Kerzenschein. Vielleicht muss man sich noch aussprechen. Danach ist Kuscheln angesagt. Auch ein kleines Geschenk kann eine gute Idee sein. Egal, was man sich überlegt, man sollte sicher sein, dass der oder die Liebste sich darüber freut. So zeigt man, dass die Beziehung wichtig ist und man keinen Streit mehr möchte. Das stimmt versöhnlich. Hinter vielen Worten, Geschenken und Überraschungen sollten dann aber auch Taten folgen. Sonst kommt die Beziehung schnell wieder an den selben Punkt und der Streit geht vorn vorne los. Nehmen Sie sich deshalb Zeit mit der Versöhnung. Dann wird sie umso dauerhafter.