Musik auf der Hochzeit darf natürlich nicht fehlen. Sie ist oft das Herz der Hochzeitsfeier und sorgt für die richtige Stimmung. Welche Musik ist die richtige? Wo findet man gute Künstler? Oder kann ein Brautpaar für die Musik auf der Hochzeit auch selbst sorgen? Was ist mit dem Freundeskreis? Hier mehr dazu.
Inhaltsverzeichnis
Musik auf der Hochzeit – Wo wird sie gebraucht?
Musik auf der Hochzeit – Die Trauung
Musik wird bei mehren Programmpunkten der Hochzeit benötigt. Im Standesamt kommen Sie gut ohne Rahmenprogramm aus. Doch spätestens bei der kirchlichen Trauung wird Musik benötigt. Ein Organist sollte nicht fehlen. Er begleitet den Gesang der Gemeinde. Häufig kann man den Organist direkt von der Kirchengemeinde vermittelt bekommen. Viele Paare wünschen sich aber noch zusätzlich einen Chor oder eine instrumentelle Einlage während des Traugottesdienstes. Vielleicht sind Sie in einem Verein, der auftreten kann. Wenn nicht, sind örtliche Chöre oder Vereine gerne bereit, musikalisch in Aktion zu treten. Die Kosten dafür sind oft nicht hoch. Natürlich ist es auch möglich, einen professionellen Musiker für die Kirche einzustellen. Das wird dann aber teuer. Gerne bereit sind auch Studenten von Musikhochschulen. Hier können Sie moderate Preise aushandeln.
Musik auf der Hochzeit – Die Feier
Während der Hochzeitsfeier darf Musik auf keinen Fall fehlen. Sie brauchen Musik als Rahmenbegleitung. Diese sollte nicht zu laut sein und eher im Hintergrund spielen. So kommen eine gemütliche Atmosphäre auf. Gut sind eine Band oder ein Pianist. Eine Band hat den Vorteil, dass sie später beim Brautwalzer und bei der anschließenden Party ebenfalls spielen kann. Die meisten Hochzeitsbands sind ein breites Repertoire gewohnt. Vielleicht möchten Sie aber auch lieber einen DJ. Auch er kann während dem Hochzeitsessen für eine ruhige Stimmung sorgen und später richtig heiß auflegen. Hören Sie sich Referenzen an oder lassen Sie sich einen DJ empfehlen. Bei Hochzeiten empfiehlt sich Mainstream. So ist für alle Gäste etwas dabei.