Goldringe sind die Klassiker unter den Eheringen. Das merkt man auch am breiten Angebot bei Juwelier-Schmuck.de. Gold ist seit jeher eins der beliebtesten Edelmetalle, die zur Schmuckherstellung verwendet werden. Doch was macht diesen großen Reiz an diesem Edelmetall aus? Und wie wird es verarbeitet? Goldringe gibt es in so vielen Varianten. Es ist quasi alles möglich.
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Die Entstehung der Goldringe
Gold war schon wird seit jeher zu Schmuck verarbeitet. Im 15. Jahrhundert stieg Gold zum wohl begehrtesten Edelmetall auf. Die Gier nach nach Gold verstärkte sich durch die Vormachtstellung der Großmächte, wie Spanien, Portugal und England. Bis heute wird weltweit nach Goldvorkommen gesucht und Gold abgebaut. Etwas 45% des geförderten Golds wurden 2011 in China abgebaut. Ebenfalls wichtige Länder für die Goldförderung sind Australien, die USA, Russland und Südafrika. Ohne diese Vorkommen könnten die neuen Goldringe gar nicht in dieser Masse hergestellt werden. Gold hat für Menschen eine extrem anziehende Wirkung. Woran das liegt ist nicht ganz geklärt. Wahrscheinlich liegt es an seiner wunderschönen Farbe. Goldringe sehen immer wertvoll aus.
Goldringe aus Legierungen
Gold kann nie in seiner reinen Form verarbeitet werden. Dazu ist das Metall viel zu weich. Bevor man Ringe aus Gold herstellen kann, muss vorab eine Legierung hergestellt werden. Hierzu werden in der Regel die Edelmetalle Silber, Palladium oder Kupfer verwendet. Je nach Mischungsverhältnis entsteht eine andere Farbe des Golds. So ist zu erklären, warum man heute die drei Goldfarben Gelbgold, Weißgold und Rotgold kennt. Gelbgold entsteht in der Regel aus einer Legierung aus reinem Gold, Silber und Kupfer. Diese Legierung ähnelt farblich dem Reingold am meisten. Vermutlich war es deswegen lange Zeit das wichtigste Material für die Herstellung von Trauringe. Mittlerweile stehen Goldringe aus Weißgold, einer Legierung aus reinem Gold und Silber oder Palladium, hoch im Kurs. Paare, die es außergewöhnlich mögen, setzen auf die Legierung aus Gold und Kupfer. Rotgold wird auch sehr gerne bei bicoloren Goldringen eingesetzt.